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Idee...

Geschichte:

"One-World-Project“ wurde eigentlich für den SongContest-Beitrag Österreichs vom Komponisten und Produzenten Thomas Raber nach einer spontanen Grundsatzidee eines Freundes gegründet. Dafür schrieb und produzierte er „One Big World“. Nachdem der Beitrag aber nicht in den Kreis der 30 Kandidaten aufgenommen wurde, soll das Lied nun seinen Weg um die Welt machen, um etwas Licht in das Dunkel der weltweiten Fremdenangst zu bringen.

Konzept:

Sänger/innen unterschiedlicher Herkunft erzählen kurz ihre individuelle Geschichte. Sie alle haben eines gemeinsam: Sie sind in Österreich gelandet und haben hier nun ihre, wie sie es selbst definieren, neue Heimat. Die Geschichte dieses Liedes könnte überall auf der Welt stattfinden, sie passiert aber exemplarisch in Österreich. Die Vortragenden sind von einem friedlichen, respektvollen Zusammenleben unter der Einhaltung einer gemeinsamen Basis (symbolisiert durch die gemeinsame Sprache – in diesem Fall Englisch) überzeugt, und für sie funktioniert es auch in diesem Land. Die Englische Sprache soll für die internationale Aktualität dieses Themas stehen. Wie überall im Leben gibt es vereinzelte Gegenbewegungen, die in diesem Song in der Bridge dadurch dargestellt sind, indem alles umgekehrt wird: Sprache (diverse Sprachen Europas), Harmonie (Moll), Inhalt (fremdenfeindlich). In Zeiten des vermehrten Fremdenhasses soll dies ein Beitrag zur Mobilisierung der positiven, guten und friedlichen Kräfte der Welt sein, der allerdings für beide Seiten Gültigkeit hat, denn das Schüren von Neid und Hass findet leider nicht nur bei der einheimischen Bevölkerung statt. Die „Idioten“, wie es im Song heißt, finden sich in jedem Staat.

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